Mit GoodHabitz die persönliche Entwicklung fördern

Phase 1: Vorbereitung

Vorbereitung ist wichtig und schafft die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung.

Schritt 1. Breite Unterstützung finden

Bei der Implementierung von GoodHabitz ist es wichtig, dass die Führungsebene darüber informiert und Unterstützung signalisiert. Ohne diese Unterstützung ist die Umsetzung deutlich erschwert. Mitarbeitende können sich in diesem Fall seltener für das Lernangebot begeistern. Eine frühzeitige Einbindung von leitenden Angestellten, Führungskräften und Entscheidungstragenden hat sich als effektive Maßnahme erwiesen.

Dazu zählen:

• Vorstand
• Führungskräfte
• Personalabteilung
• Mitarbeitende aus dem Bereich der internen Kommunikation
• Nutzerinnen und Nutzer, Testerinnen und Tester

Um zu verdeutlichen, wie wichtig dieser Prozess ist, sollten den Schlüsselpersonen ihre Funktion (Vorbild, Identifikationsfigur, Initiatorin und Initiator) und die damit verbundenen Erwartungen (Versand von E-Mails, Teammeetings etc.) erklärt werden. In dieser Phase stehen mehrere Optionen zur Verfügung.

1. Sitzung zur Inspiration organisieren: In diesem Meeting (eventuell virtuell als Videokonferenz) geht es darum, GoodHabitz vorzustellen. Bei Bedarf unterstützen euch GoodHabitz-Coaches.
   2. GoodScan vorstellen: Der GoodScan ist das geeignete Tool, um den eigenen Lerntyp zu bestimmen und herauszufinden, welche Trainings am besten für die jeweilige Person geeignet sind. Dieser Selbsttest eignet sich gut, um GoodHabitz kennenzulernen und dabei noch etwas über sich selbst zu erfahren. Für mehr Informationen zum GoodScan schau dir hieran, wie H&M den GoodScan in seinen Teams einsetzt.
   3. Follow-up: Besprich mit den Führungskräften und Entscheidungstragenden die weiteren Schritte und daran geknüpften Erwartungen: Was muss passieren, damit E-Learning innerhalb des Unternehmens als Erfolg gewertet wird? Welche Kriterien dienen dabei als Messwerte? Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden? Versuche, alle Personen in diesen Prozess einzubinden, um möglichst viele Meinungen und Perspektiven zu sammeln. Fasse die Ergebnisse im Anschluss in einer E-Mail oder einer Präsentation zusammen und mach sie für alle im Team verfügbar. So habt ihr eine gute Basis, auf die ihr euch immer wieder beziehen könnt.

Schritt 2. Die technischen Voraussetzungen schaffen

Der nächste Schritt besteht darin, die technischen Voraussetzungen zu schaffen. Wie und in welcher Form die Trainings genutzt werden, spielt dabei eine wichtige Rolle. Verfügt euer Unternehmen über ein eigenes Learning-Management-System (LMS)? Dann solltet ihr sicherstellen, dass unsere Trainings mit diesem LMS verbunden sind und dass die Mitarbeitenden die Trainingsinhalte leicht finden können. Denkt dabei an Folgendes:

• Alle Trainings verlinken
• Ausreichend Zeit zum Testen einplanen
• Die Inhalte ansprechend und attraktiv präsentieren, zum Beispiel durch das Hinzufügen der Vorschaubilder und einer Kurzbeschreibung

Plant ihr, unsere Webseite und eine SSO-Verbindung zu nutzen? In diesem Fall benötigen Mitarbeitende kein eigenes Passwort für den Zugriff auf die Trainings.

• Stell eine SSO-Verbindung über den Admin des Unternehmens her.
• Ihr habt eine Echtzeit-Verbindung? Platziere die SSO-Verlinkung möglichst sichtbar in einem Call-to-Action-Button, zum Beispiel im Intranet, in eurem HR-Tool oder innerhalb des LMS.
• Optional: Erstelle eine Verlinkung zu den einzelnen Trainings, indem du die spezifische URL verwendest. Bei Fragen hierzu kannst du dich gerne an unsere SSO-Expertinnen oder -Experten oder die Coaches wenden. 

Möchtest du die Kursbibliothek auf goodhabitz.com nutzen und deinen Mitarbeitenden eine persönliche Einladung per E-Mail schicken? Dann ist der Großteil der Arbeit schon erledigt. Denk aber trotzdem an Folgendes:

• Überprüfe den Einladungsprozess.
• Optional: Im Dashboard kannst du Gruppen erstellen und dir Reportings zu verschiedenen Abteilungen ansehen.
• Mach dich mit dem Dashboard vertraut. Dort erhältst du eine Übersicht der Einladungen und kannst diese erneut versenden.

Wenn all diese Schritte abgeschlossen sind, bist du bereit für den nächsten!

Schritt 3. Für Interesse sorgen

Wenn die Führungsebene eingebunden ist und die technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist es an der Zeit, die Mitarbeitenden neugierig zu machen. Du möchtest dabei Interesse generieren und auf das Lernangebot aufmerksam machen. Am besten funktioniert das natürlich, indem du Inhalte präsentierst und zur Verfügung stellst. Dazu sollten alle genau wissen, was GoodHabitz ist und wie sie die Online-Trainings nutzen können. In den kurzen Videopräsentationen wird alles ganz genau erklärt* – du kannst sie gerne teilen!

Wenn du GoodHabitz vorgestellt hast, geht es im nächsten Schritt darum, etwas tiefer in die Trainings und ihre Inhalte einzusteigen. Dazu kannst du zum Beispiel Introvideos zu bestimmten Online-Trainings teilen, die thematisch zum Unternehmen passen oder einen Bezug zu euch haben.

*Weitere Videos findest du auf unserem YouTube-Kanal.

Dann gibt es noch unser Promo Studio, mit dem du deine eigenen Videos und Marketingmaterialien erstellen kannst. Wie das funktioniert? Schau dir unten unser kurzes Erklärvideo an.

Phase 2: Start

Jetzt ist es an der Zeit, alle an Bord zu holen und das Lernabenteuer unternehmensweit auszurollen. Das Ziel: Alle Mitarbeitenden begeistern und mit möglichst viel Auftrieb und Schwung starten.

Schritt 4. Kick-off-Session organisieren

Veranstalte eine Kick-off-Session, die den Start von GoodHabitz im Unternehmen markiert. Die meisten Organisationen planen (abhängig von Größe und Mitarbeiterzahl) mindestens ein Kick-off-Event, um das Interesse der Mitarbeitenden zu wecken und ihre Begeisterung zu entfachen. Zusätzlich solltet ihr erklären, wie wichtig persönliche Entwicklung ist, und zeigen, wieso E-Learning die richtige Strategie und ein Teil der Unternehmenskultur ist. Besonders wirksam ist, wenn Führungskräfte, Personalverantwortliche oder leitende Angestellte hier das Wort ergreifen und die Brücke zwischen GoodHabitz und der Unternehmensphilosophie schlagen.

Diese Kick-off-Sessions können natürlich auch virtuell durchgeführt werden. Dafür gibt es unzählige Anwendungen und Programme, mit denen ihr digital starten könnt. Wir haben bereits für zahlreiche Unternehmen digitale Kick-off-Veranstaltungen organisiert und stehen gerne helfend zur Seite.

Schritt 5. Mitarbeitende einladen

Wenn ihr euch dafür entschieden habt, GoodHabitz über unsere Webseite zu nutzen, können Lernende mit ihrer betrieblichen E-Mail-Adresse einen Account erstellen. Über das Dashboard kannst du ihnen eine E-Mail-Einladung mit einem Link zur Account-Aktivierung schicken. Gestalte das E-Mail am besten so, dass es direkt zum Lernen anregt und Interesse schafft. Schließlich willst du deine Mitarbeitenden bei ihrer persönlichen Weiterbildung unterstützen! Dieses E-Mail könnte so aussehen.

Schritt 6. Nachfassen der Führungskräfte

Um eine gute Lernkultur zu fördern, ist es wichtig, weiterhin über GoodHabitz zu sprechen und das Angebot zu fördern. Du kannst beispielsweise Marketingkampagnen mit dem Promo Studio erstellen, bei denen du bestimmte Trainings bewirbst. Versuche, Mitarbeitende im Namen des Unternehmens, der Personalabteilung oder des Managements zum Lernen mit GoodHabitz zu motivieren und sprich Führungskräfte aktiv an, damit sie das Lernangebot in ihren Teams bewerben.

Ermutigende Worte vom Unternehmen

Erkläre, wie die Firma von GoodHabitz profitiert und warum die Zusammenarbeit wichtig ist. Wie passt das Angebot zu den Unternehmenswerten und zur Unternehmensphilosophie? Über GoodHabitz zu sprechen, ist eine Sache, doch wer eine langfristige und nachhaltige Lernkultur aufbauen will, braucht mehr als freundliche Worte. Bette die Trainings in einen größeren Kontext ein und erkläre, warum sie relevant sind – heb dabei ganz gezielt hervor, dass sie die Grundwerte des Unternehmens spiegeln.

Ermutigende Worte von Führungskräften

Der wichtigste und wirksamste Faktor, der GoodHabitz unter den Mitarbeitenden populärer macht, sind die direkten Vorgesetzten. Wir sehen einen engen Zusammenhang zwischen der Beteiligung im Team und den Empfehlungen durch Führungskräfte. Vor allem am Anfang wirkt ein E-Mail von leitenden Angestellten an ihre Mitarbeitenden wie ein Weckruf. Das könnte zum Beispiel so aussehen:

Wie Sie bestimmt schon wissen, haben wir ab sofort Zugang zur gesamten Trainingsbibliothek von GoodHabitz. Lassen Sie diese Chance nicht verstreichen und nutzen Sie die Möglichkeit, um sich weiterzubilden und Neues zu lernen. Ich möchte alle dazu ermutigen, einen Blick auf das umfangreiche Angebot zu werfen – Sie stoßen bestimmt auf ein Thema, über das Sie schon immer mehr wissen wollten. Seien Sie neugierig! Ich freue mich auf Ihre Eindrücke und helfe gerne dabei, Sie bei Ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen.

Schritt 7. (optional) Eine Postkarte senden

Wir von GoodHabitz lieben Überraschungen und überbringen gerne gute Neuigkeiten. Aus diesem Grund haben wir verschiedene Postkarten entworfen, die Führungskräfte ihren Mitarbeitenden schicken können. Das ist eine nette Geste, die auf das Thema persönliche Entwicklung aufmerksam macht und gezielt Trainings bewirbt. Die Vorlage für die Postkarten kannst du im Promo Studio aufrufen.

Schritt 8. Den GoodScan bewerben

Was, wenn dein Team nicht weiß, wo und wie es anfangen soll? Bei so vielen verschiedenen Trainings und Themen kann einem die Entscheidung schon einmal schwerfallen. Genau da kommt der GoodScan zum Einsatz: Ein Selbsttest, der den Lernenden dabei hilft, die eigenen Fähigkeiten und Talente zu entdecken und dann geeignete Kurse auszuwählen. Am Ende erhalten die Interessierten eine Liste mit zehn Trainings, die genau auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt sind. Aus Erfahrung wissen wir, dass der GoodScan genau das richtige Werkzeug ist, um zögerlichen Lernenden die richtige Starthilfe zu geben.

Mehrere unserer Kundinnen und Kunden, darunter auch H&M, haben einen deutlichen Anstieg der Zugriffszahlen beobachten können, nachdem sie den GoodScan aktiv beworben haben. Du bist neugierig und hast Interesse daran, den GoodScan auch bei euch einzusetzen? Dann schau dir unser Webinar dazu an.

Phase 3: Aktivierung

Einige Wochen nach dem Start nähern wir uns Phase 3: der Aktivierung. Dein Unternehmen ist mit GoodHabitz vertraut und das Lernen ist schon voll im Gang – jetzt geht es darum, diese Gewohnheit auch langfristig aufrecht zu halten und immer wieder zu zeigen, wie relevant die Kurse sind. Das funktioniert, indem gezielt auf Unternehmens- oder Teamebene Trainings zu bestimmten Themen oder Events beworben werden. So wird GoodHabitz zu einem regelmäßigen Begleiter.

Schritt 9. Trainings mit aktuellen Themen im Unternehmen verknüpfen

Über das Jahr verteilt ergeben sich immer wieder thematische Schwerpunkte, die sich dazu eignen, auf das Thema persönliche Entwicklung aufmerksam zu machen. Dabei betrachten wir drei Ebenen: die Organisations-, die Team- und die individuelle Ebene. Im Mittelpunkt stehen Relevanz und Dringlichkeit.

Wie funktioniert das?

Die Organisationsebene

Mitarbeitende entscheiden sich häufiger dazu, ein Training zu absolvieren, wenn sie intrinsisch motiviert sind. Mit anderen Worten: wenn sie an dem Thema interessiert sind oder es als notwendig erachten. Wenn auf der Organisationsebene bestimmte Themen besonders im Fokus stehen und diese dann gezielt mit Trainings verknüpft werden, steigert das die Motivation, zu lernen. Damit GoodHabitz im Unternehmen relevant bleibt, ist es eine gute Idee, die Trainingsinhalte anhand aktueller Themen und Ereignisse mit den Unternehmenswerten zu verbinden.

Die Unternehmenswerte sind der Ausgangspunkt, weil sich dort alle Beteiligten treffen. Grundwerte wie Eigenverantwortung, positive Einstellung und Nachhaltigkeit können auf Angestellte abstrakt und schwer fassbar wirken. Wenn diese Werte aber anhand von Lerninhalten, Team-Sitzungen oder Aufgaben vermittelt werden, entsteht ein Bezug zur eigenen Lebensrealität, und die Werte werden greifbar. Natürlich bieten sich noch viele andere Möglichkeiten an, Trainings zu bewerben – wie nach längerer Abwesenheit, als Ergänzung zu Onboarding-Programmen oder in Kombination mit anderen Weiterbildungs- und Entwicklungsprozessen. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, zum Beispiel mit der Wahl eines „Lernenden des Monats“ oder einer Belohnung für eine bestimmte Anzahl von abgeschlossenen Trainings – im Grunde geht es immer darum, die Mitarbeitenden zum Lernen zu motivieren. Unsere Coaches sind Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet und helfen gerne weiter!

Weiters bieten sich themenbezogene Kampagnen an, zum Beispiel zu Zeitmanagement, Teamwork oder Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Mit dem Promo Studio können dazu Marketingmaterialien erstellt werden, damit die jeweilige Kampagne auch Erfolg garantiert. Wer die Kreativität lieber anderen überlässt, kann auch gerne unsere vorgefertigten Kampagnen nutzen.

Auf Teamebene

Hier kommen die Führungskräfte ins Spiel, denn ihre Beteiligung wirkt sich aufgrund der Vorbildfunktion besonders positiv auf die Lernmotivation der Mitarbeitenden aus. Versuche daher, sie in Prozesse und Events einzubinden. Hier ein paar Ideen:

• WorkOut-Session: Ein WorkOut ist eine kurze, intensive Vorbereitungs-Session, die vor Beginn eines Trainings mit dem gesamten Team durchgeführt wird. Diese Sitzung motiviert die Lernenden und bringt alle auf den gleichen Wissensstand. Das ist ein bewährtes Format, das Führungskräfte als Vorlage für Teammeetings verwenden können.
• Hast du bereits eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit durchgeführt oder planst, so etwas umzusetzen? Umfragen schaffen eine sehr gute Ausgangsbasis, identifizieren Stärken und Schwächen und legen den Grundstein, um gemeinsam daran zu arbeiten. Mit den passenden Trainings kannst du einen konstruktiven Dialog schaffen.
• Die GoodHabitz-Bibliothek enthält eine Reihe von Trainings, die auf Teamebene zu bestimmten Zeitpunkten relevant werden, zum Beispiel Spannende Meetings, Online-Teamwork, Zeitmanagement oder Kommunikation auf Augenhöhe … die Liste geht natürlich noch weiter! 

Auf individueller Ebene

Auf der individuellen Ebene ist die Führungskraft ein konstanter Faktor in der Kommunikation. Die persönliche Entwicklung kann in Einzelgesprächen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden besprochen werden. Wo gibt es Entwicklungsmöglichkeiten? Welche Trainings sind in dieser Hinsicht geeignet? Was kann kurzfristig unternommen werden, um die persönliche Entwicklung zu fördern? Anhand eines individuellen Aktionsplans (der über das Promo Studio heruntergeladen werden kann) werden Vereinbarungen getroffen und in späteren Gesprächen weiterverfolgt.

Das Ergebnis des GoodScans kann hier ein guter Ausgangspunkt sein. Beachte, dass die persönliche Entwicklung in den Vordergrund treten sollte:

• Leistungsevaluation
• Regelmäßige Mitarbeitergespräche

Schritt 10. Zeigen, dass Lernen Spaß machen kann

Der Begriff Lernen lässt bei vielen Erinnerungen an Prüfungsstress, Vokabelhefte und lästige Hausaufgaben aufkommen. Da solltest du aktiv gegensteuern, damit neue, positive Assoziationen entstehen können. Gib den Mitarbeitenden die Chance, sich einen Eindruck von den GoodHabitz-Online-Trainings zu machen und zeig ihnen, wie unterhaltsam die Inhalte vermittelt werden.

Einen Einstieg findet ihr mit GoodHabitz Moments (in Kapitel 1 vieler Online-Trainings zu finden). Mit GoodHabitz Moments wird Lernen zum Kinobesuch. Dieses Format ist bei unseren Lernenden besonders beliebt und sorgt für zusätzliche Motivation, unser Angebot voll auszuschöpfen. Natürlich kannst du auch unsere Interviews mit dem Experten David Allen, dem Fußballstar Ruud van Nistelrooy und vielen mehr als Inspirationsquelle nutzen.

Wichtig ist, dass Lernende nicht den Eindruck haben, dass sie möglichst viele Trainings machen oder ein bestimmtes Training komplett abschließen müssen. Unter über 90 Trainings, mehreren hundert Kapiteln und tausenden einzelnen Aktivitäten können sich Lernende genau die Inhalte aussuchen, die sie interessieren und auf die sie Lust haben. Für weitere Ideen und Anregungen schau dir doch unsere Mini-Dokumentation an, in der wir unsere Unternehmens- und Lernphilosophie vorstellen.